TrainingsrundeVCC

…30er Tempo 😉 …dienstags 18:00 Uhr an der Sekundar Schule Vreden. Mitfahrer:innen sind gern gesehen. Gefahren wird auf eigenes Risiko.

T 30

Donnerstagstraining oder längere Wochenendtouren gibt es nach Absprache oder per Mail

Gräwweltouren mache ich regelmäßig am Freitag 14:00 Uhr. Auch hier sind Mitfahrer:innen gern gesehen.

Strade Bianche Münsterland

RATN2022

Race around the Netherlands und der Bernd Rosing aus Vreden ist dabei… Ich habe die Radler:innen kurz hinter der Grenze in Zwillbrock abgefangen.

Bernd R. #68

Hier gehts zum Fotoalbum: RATN2022

1MaiKlassiker

…wieder mal nach Holten?? Ist schon einige Jahre her, dass wir da hingefietst sind. 2013 waren auch Bernt und Konrad dabei…

Bernt & Konrad

Wer wäre denn 2022 dabei?

SonnenBrille

Beim Optiker meines Vertrauens bin ich fündig geworden: Sonnenbrille mit Leseteil von @OfficialMauiJim Gekauft, getestet und für gut befunden. Ist nicht explizit eine Rennradbrille, aber für meinen Einsatzbereich passt sie genau!

MauiJim Sunglasses

Ich habe mich für etwas dezenteres entschieden:

my MauiJim Sunglasses

Und dann gibt es etwas, womit man seine Rennrabrille mit einem Leseteil pimpen kann. Hydrotac

WiederZurück

…vom Trip in die Provence. Es war toll, meine Lieblingsurlaubsgegend mit dem Gräwwelrad zu erkunden. Dabei habe ich viele neue Ecken entdeckt, die spannend waren und neue Aussichten in die Landschaft boten.

Vier Touren werde ich hier vorstellen, weitere werden in der Komoot Provence Collection zu finden sein. Ich hatte zum ersten Mal mein Specialized Diverge mit Rennrad – und Gravellaufradsatz dabei. Drei von den besonderen Touren waren GravelRunden:

MontVentoux Gravel

Das Highlight war der Gravelride auf den MontVentoux, aber nicht minder interessant die Tour am Canal de Carpentras entlang. Herausfordernd war auch die Strecke durch die Dentelles de Montmirail.

Canal de Carpentras Gravel
Dentelles de Montmirail Gravel

Rennradmäßig habe ich den Grand Luberon über schöne Nebenstraßen überquert.

Grand Luberon RR

MalWiederWeitRadeln

…der Niederrhein musste mal wieder nach langer Zeit besucht werden. Dabei waren die ersten 50% der Tour nicht ganz einfach, denn es blies ein strammer Gegenwind aus Südwest. Der Rhein führte ordentlich Wasser und auf den Wiesen sah man Heerscharen von Gänsen. In Xanten hatte mein Lieblingscafé immer noch geschlossen und so ging es an der Sonsbecker Schweiz vorbei wieder über den Rhein zurück. Allerdings mit Rückenwind!

Niederrhein Tour – 156 km

WiederWasGelernt

…gar nicht gewusst, dass meine GRX Schaltung einen Kettenstabilisator hat. Und ich hatte mich immer gewundert, warum sich das Hinterrad so schwer ein- und ausbauen lässt!

GRX Kettenstabilisator

EinBisschenWerbung

…für everve. Die haben ihr Werbefilmchen auf Teneriffa im Anagagebirge gedreht. Eine Super Gegend, die mich an Neuseeland erinnert hat.

TeneriffaByBike

…schöne Touren waren das, aber nicht ganz ohne! Liebhaber gemütlichen Radelns in der Ebene sind falsch auf Teneriffa. Hier gehts immer noch und nicht zu knapp. Steigungen jenseits der 15% sind hier keine Seltenheit, vor allem, wenn man Abkürzungen nutzt.

Das ist mir auf den ersten zwei Touren passiert… danach wurde es besser: die Steigungen waren bei 10-12% ;-). Von Puerto de la Cruz bin ich entweder nach Westen ( Icod, Garachico, Buenavista del Norte) oder nach Osten (Punta Hildalgo, Tacoronte) 1500 Höhenmeter kamen da immer auf 70 km zusammen. Die Strecken kann man in der Komoot Collection nachverfolgen.

…das Highlight war natürlich die Teide Tour am letzten Tag. Ich hatte wegen des Wetters bis zum Schluss des Urlaubs gewartet, weil das Wetter so nicht richtig mitspielen wollte. Der Wüstenstaub aus Afrika setzte der Luftqualität mächtig zu. Der Himmel war über Tage milchig bräunlich.

40 km mehr oder weniger ging es bergauf. Der Autoverkehr beschränkte sich auf recht wenige Touristen, die immer sehr rücksichtsvoll überholten, was mir in Spanien schon vorher immer angenehm aufgefallen war. Mit dem antritt.detektor.fm Podcast auf den Ohren war der 4stündige Anstieg gut durchzuhalten. Zum Schluss wurde es doch härter, weil die Beine ihren Tribut zollen mussten und ein kalter Gegenwind in der Teideebene das radeln nicht leichter machten.

Auf dem Rückweg wurde es recht frisch, vor allem, als es bei 1200 Hm durch die Wolkennebeldecke nach unten ging. Ich war froh, als ich unten wieder im Warmen war.